Erfahre, was ich erlebt habe, als ich mein drittes Auge geöffnet habe und DMT durch meinen Körper floss….
Hier kommst du zu meinen Bewusstseins-Coaching
Es war wieder soweit. Ich ging ins Bett und schlief nach wenigen Minuten ein. Um 2.30 wurde ich schockartig munter. Ich fühlte mich todmüde, konnte aber kein Auge zumachen. Irgendwie hörte ich eine Stimme, die mir sagte: „geh meditieren, wenn du schon nicht schlafen kannst“. Ich überlegte nicht lange und sprang vom Bett auf und ging ins Wohnzimmer zum Meditieren. Da ich damals sehr viel mit Kopfhörern und Frequenzen experimentierte, dachte ich mir was solls. Meditiere doch einmal mit den Frequenzen. Ich aktivierte die Frequenz 963 Zirbeldrüsenaktivierung/Gottesfrequenz und fing an zu meditieren. Nach etwa einer Stunde wurde ich müde und ging unmittelbar danach ins Bett. Ich schloss meine Augen und in derselben Sekunde zog es meine Seele aus dem Körper. Eine gewaltige Kraft schleuderte mich mit Überlichtgeschwindigkeit durch das Universum. Ich sah die vielen Sterne, die Sonnen, die wunderschönen Farben, die Farbnebel. Es war so wundervoll und unbeschreiblich. Ich verspürte überhaupt keine Angst. Ich wurde immer schneller und schneller. Von meinem Gefühlsempfinden waren es einige Minuten, es könnten aber auch Stunden gewesen sein. Durch dieses Erlebnis weiß ich nun, das Zeit sehr dehnbar ist. Sie ist sehr relativ, wie Einstein zu pflegen sagte. Schließlich zog es mich in einen Tunnel mit lila Pentagrammen, wie auf diesem Bild.
Der Tunnel war viel länger als der Kosmos und ich flog viel schneller durch ihn hindurch. Die Geschwindigkeit war unbeschreiblich schnell. Dann merkte ich, wie ich langsamer wurde und der Tunnel ein Ende hatte. Ruckartig wurde ich gebremst und stand auf einmal in einem Raum. Der Raum hatte dieselben Farben wie der Tunnel. Ich sah in diesem Raum einen zweiten Raum und bewegte mich dorthin. Auf einmal wurde alles verschwommen und ich wachte auf. Meine Blase musste entleert werden. Mist! Das einzige, an das ich dachte war: „So geil! Das vergesse ich nie wieder!“ Endlich habe ich den Kosmos gesehen. Als ich von der Toilette zurückkam, legte ich mich ins Bett und schlief in derselben Sekunde wieder ein. Auf einmal stand ich neben meinem Körper. Es war dunkel im Zimmer und ich dachte mir: wie geil, eine Astralreise. Ich schwebte zum Fenster und sprang hinaus. Ich flog über die Straßen hinaus und dann über die Dächer von Linz. Ich sah alles von oben und war überglücklich und spürte die Freiheit. Auf einmal nahm ich eine Präsenz wahr. Jemand oder etwas war da und doch war niemand zu sehen. Ich frage: Wer ist da? Im selben Augenblick passiert etwas Faszinierendes. Kennst du die Szene aus dem Film Matrix, wo Neo in den Spiegel griff und er sich in sich selbst verschränkte und dann in einer anderen Dimension aufwachte? Genau so hat sich das angefühlt. Ich wurde immer kleiner und verschränkte mich in mich selbst hinein. Dann flog ich wieder über den Dächern, doch dieses Mal war es eine andere Dimension. Die Häuser sahen anders aus und die Präsenz war nun viel deutlicher zu spüren. Ich fragte: „Wer bist du?“
Präsenz:
Ich habe keinen Namen.
Ich:
Achso, ich verstehe du bist Gott.
Präsenz:
Es gibt keinen Gott.
Ich:
Wie, es gibt keinen Gott, einer muss doch das Universum erschaffen haben?
Präsenz:
Wenn du alles-was-ist einen Namen geben würdest, dann beschränkst du die Quelle von allem.
Ich:
Hmmm… wer bist du dann?
Präsenz:
Ich bin das alles und gleichzeitig bin ich das nichts.
Ich:
Bist du mein Über-Selbst, mein höheres Selbst?
Präsenz:
Ich sagte dir doch schon, dass ich alles und jedermann bin.
Ich:
Dann bist du gleichzeitig ich?
Präsenz:
So ähnlich kannst du das sehen, wenn du möchtest, doch wir sind nicht getrennt. Du bist ein Teil von mir und ich bin ein Teil von dir. Du bist nichts und ich bin nichts. Du bist alles und ich bin alles. Wir sind alle dieselbe Wesenheit Namens: ICH BIN. JETZT.
Ich:
WoW, also bist du doch Gott?
Präsenz:
Wenn du das als Gott ansiehst, dann bin ich in eurem menschlichen Bewusstsein Gott.
Ich:
Dann bin ich auch Gott?
Präsenz:
Sagte ich doch schon.
Ich:
Also sag, hast du uns erschaffen?
Präsenz:
Wenn du das so sehen möchtest. Du kannst darauf schließen, dass du dich selbst erschaffen hast, um zu sehen und zu erkennen wer und was du bist.
Ich:
Kannst du mir denn sagen was der Sinn des Lebens ist, wenn ich dich schon höchst persönlich in der Leitung habe?
Präsenz:
Der Sinn eures Lebens ist es zu erkennen, wer du bist und was du bist und um zu entscheiden wer und was du sein willst und dann die nächst größere Version von dir selbst zu erschaffen.
Ich:
Das hört sich nach der Tätigkeit Gottes an (mit Humor sagte ich: Sorry ich meinte Alles-was-ist.) Irgendwie erinnert mich das an die Evolution und das Wachstum von Intelligenz.
Präsenz:
Du hast genau ins Schwarze getroffen.
Ich:
Das bedeutet, du wirst immer intelligenter? Ich hatte einmal eine mystische Erfahrung, die mir das gezeigt hat.
Präsenz:
Ich weiß. Ich habe schon das maximale Potential des Möglichen/Unmöglichen erreicht, es gibt nichts mehr, was man erreichen könnte in meiner Zeitrechnung.
Ich:
Das verstehe ich nicht ganz.
Präsenz:
Ich sagte doch schon: ICH BIN. JETZT.
Ich:
Was meinst du damit?
Präsenz:
Ich bin das Jetzt. Alles was passiert ist. Alles was jetzt gerade geschieht und alles was je geschehen wird. Ich bin die Summe eines jedem und allem. Ich bin das Licht, ich bin die Dunkelheit, ich bin die Freiheit, ich bin die Liebe. Ich bin was immer du denkst, machst und bist.
Ich:
Ich muss das erst verarbeiten… alles ist schon passiert?
Präsenz:
Nein. Alles passiert jetzt. Gleichzeitig.
Ich:
Das bedeutet, es gibt keine Vergangenheit und keine Zukunft?
Präsenz:
Nein. Alles passiert JETZT in diesem Moment.
Ich:
Was passiert dann wenn ich sterbe? Da es keine Zukunft gibt, wann soll dann meine nächste Inkarnation stattfinden?
Präsenz:
Deine nächste Inkarnation findet jetzt gerade statt. Genauso wie alle nachfolgenden Inkarnationen jetzt stattfinden. Du kannst nach deinem angeblichen Tod entscheiden wer und was du sein möchtest. Der Tod ist aus meiner Perspektive die Transformation von einer Raupe in einen Schmetterling.
Ich:
Wenn doch bloß die Menschen den Tod auch so sehen würden. Zurück zu kommen zur Zeit, jetzt verstehe ich warum die ganzen Gurus immer sagen „es gibt keine Zeit“. Kannst du mir das klarer beschreiben, damit ein Mensch das auch verstehen kann?
Präsenz:
Eine kleine Bakterie braucht in ihrer Zeitrechnung Jahre, um einen Millimeter zu durchqueren. Zoomen wir hinaus, dann siehst du, dass die Zeit, welche die Bakterie zurückgelegt hat in deiner Zeitrechnung als Mensch nur eine Millisekunde gebraucht hat.
Ich:
Ich verstehe, das liegt an der Entfernung.
Präsenz:
Jetzt stelle dir vor, du reist durch das ganze Universum und blickst auf die Bakterie namens „Marko“. Was siehst du?
Ich:
Wie die ganze Menschheitsgeschichte schon gelaufen ist.
Präsenz:
Der Raum in dem ich mich befinde ist der Nicht-Raum. Ich bin in der Nicht-Zeit. Raum existiert nicht. Zeit existiert nicht. Es gibt nur das JETZT.
Ich:
Aber ich bin doch dort. Aus meiner Perspektive existiert Zeit und Raum doch.
Präsenz:
Das ist eine Illusion. Das Universum ist ein Gedanke, ein Traum, unser Traum. Alles was existiert sind meine Gedanken. Und durch euch kann ich sie erleben und erfahren.
Ich:
Ok ich glaube ich habe es verstanden.
Präsenz:
Sehr gut.
Wir diskutierten dann noch einige Stunden, aber dieses Gespräch war Privat und ist nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Am Ende des Gespräches ging es so weiter:
Ich:
Aber eine Sache ist mir noch nicht ganz klar. Ich kann irgendwie noch nicht ganz verstehen wer du bist? Du bist viel klüger als ich und hast mehr Erfahrung als ich, warum kann ich mit dir sprechen, wenn wir eins sind.
Präsenz:
Ich habe mich in mich selbst gespalten. Von Licht wurde Dunkelheit, dieser ganze Prozess ging so lange weiter bis alles was ist existierte und alles geschah JETZT.
Ich:
Du willst damit sagen, ich bin eine Spaltung von dir?
Präsenz:
Du kannst dich als Nachkommen sehen. Ihr bekommt ja auch Kinder, warum sollte ich das nicht können?
Ich:
Dann bin ich also nicht du?
Präsenz:
Stelle dir eine grüne üppige Wiese vor
Ich:
OK, hab’s.
Präsenz:
Stelle dir nun vor, dass ich der Boden bin.
Ich:
OK,…
Präsenz:
Stelle dir nun vor, dass ich an etwas denke. Und aus meinen Gedanken entsteht ein Samen. Dieser Samen erschafft einen Baum. Dieser Baum wächst und erschafft Äste, die Äste erschaffen Früchte. Du bist diese Frucht.
Ich:
Und gleichzeitig bin ich ein Teil von deinem Samen. Und falle wieder zur Erde.
Präsenz:
Genau. Es gibt unzählige Bäume auf meiner unendlichen Wiese. Es gibt viele Seelenlichter, die durch meinen Wald reisen und sich in den Früchten erleben und erfahren.
Ich:
WOW, endlich… auf diese Antwort habe ich mein ganzes Leben gewartet! Danke dir so sehr!
Präsenz:
Und jetzt stell dir vor es gibt nicht nur Wälder, es gibt Täler, Berge und Dinge, die sich ein Mensch nicht annährend vorstellen kann
Ich:
Jetzt bin ich verwirrt…
Auf einmal packte mich eine Kraft als ich über den Häusern flog. Sie zog mich zum Meer neben der Stadt. Ich wurde unter das Wasser gezogen bis zum Sand am Boden.
Ich wusste nicht was mit mir geschehe und fragte:
Ich:
Was soll das?
Präsenz:
Grab.
Ich fing an den Sand aufzugraben und fühlte, wie ich auf meiner Haut grub. Es tat nicht weh, es war ein Gefühl, wie wenn mich jemand streicheln würde.
Ich grub immer schneller und tiefer und spürte viel deutlicher – der Sand bin ich.
Hier kommst du zu meinen Bewusstseins-Coaching
Hier kommst du zum Teil 1: Meine erste DMT Erfahrung – Aktivierung der Zirbeldrüse
Hier kommst du zum Teil 2: DMT Erfahrungsbericht – Drittes Auge geöffnet
Hier kommst du zum Teil 3: DMT Erfahrungsbericht – Zirbeldrüse aktiviert