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Der Ursprung von 432 Hz:
In der heutigen Zeit liegt der Kammerton bei 440Hz. Damals lag der Kammerton tiefer, da das tiefere Klangbild auf viele Menschen harmonischer wirkte. Stücke von Mozart und Verdi, welche heute als konzentrationssteigernd und entspannend gelten sollen auch mit dem Kammerton von 432Hz entstanden sein. Es gibt Überschneidungen der 432Hz mit der traditionellen indischen Musik und auch das tibetische heilige OM hat diese Tonhöhe, da sich diese Kulturen der Wirkung dieser Frequenz bewusst sind. Ursprünglich entstand die Idee des 432Hz Kammertons bei Menschen die sich mit Planetenschwingungen beschäftigten. Die Umlaufbahnen der Planeten werden bei dieser Herangehensweise in Frequenzen umgewandelt.
Das menschliche Gehör kann diese Frequenzen des Umlaufkreises nicht wahrnehmen, sodass sie solange um eine Oktave erhöht werden bis ein hörbarer Ton entsteht. Philosophen wie Pythagoras beschrieben schon in der Antike die Sphärenharmonie. Der Physiker, Mathematiker, Theologe und Astronom Johannes Kepler schloss sich dieser Theorie an und veröffentlichte im 16. Jahrhundert Gesetzmäßigkeiten für die Berechnungen der Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne. Diese sind unter den „Keplerchen Gesetzen“ bekannt. Er interpretierte sein Werk als Entdeckung der musikalischen und göttlichen Harmonie. 432 Hz steht in Verbindung mit den Umlaufbahnen der Erde und der Sonne, also dem Jahreston. Der Jahreston entspricht wiederum dem vedisch-traditionellen universellen Grundton OM (Cis = 136,10 Hz auf der Basis von a‘ = 432 Hz beziehungsweise c = 128 Hz) und steht direkt mit unserem Herzen in Verbindung.